Smarte Energie für Hotels
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Posted in : Hotels:
- On : Dec 03, 2020
Hotels haben immer mit hohen Nebenkosten zu kämpfen und der Strom spielt dabei eine große Rolle. Alleine die Beleuchtung in einem Hotel kann trotz LED oder Energiesparlampen ein immenser Faktor sein. Andere Stromquellen sind Lüftungsanlagen und Geräte in der Küche, zum Beispiel das Kühlhaus.
Für das Hotelgewerbe gibt es zwei Möglichkeiten, Strom zu sparen: Den Verbrauch oder die Kosten senken. Und hier kommen Anbieter wie Tibber.com/de mit innovativen Ideen zum Stromverbrauch ins Spiel. Strom wird heute an der Strombörse gehandelt, und Anbieter wie Tibber geben diese meist viel günstigeren Tagespreise an die Kunden weiter. Viele Privathaushalte nutzen schon die App, die sich automatisch mit dem Stromzähler verbindet. Sie zeigt den aktuellen Verbrauch und die monatliche Preisentwicklung. Damit wird Preistransparenz geschaffen, Kunden sehen aber auch direkt, wie groß die Ersparnis ist.
Komplette Energiesteuerung mit einer App
Die App kann darüber hinaus die Daten einer Photovoltaikanlage verwalten und den Ladestatus des elektrisch angetriebenen Autos anzeigen. Sogar die Heizungssteuerung und die Raumtemperatur können abgelesen werden. Über die smarte Steuerung kann der Stromverbrauch entsprechend den Preisen gesteuert werden. So lädt das Fahrzeug die Batterie dann auf, wenn der Strompreis gerade besonders günstig ist. Die unterschiedlichen Power-ups wiederum steuern die Beleuchtung oder Wärmepumpen. Das alles unter der Prämisse, so viel Energiekosten wie möglich zu sparen. Für Hotels entfällt über eine solche Smart-Lösung ein großer Teil an Verwaltungsaufwand und technischen Leistungen. Über Smarthubs lassen sich dann Geräte wie Nest oder Wetterstationen steuern.
Nachhaltigkeit ist wichtig für Hotels-
Die Zukunft von Hotels und Gästehäusern ist digital und wird, was das Gebäudemanagement betrifft, zunehmend von Technik bestimmt werden. Die Haustechnik von früher wird viel Zeit an Bildschirmen und Smart-Apps verbringen und immer weniger Reparaturarbeiten vornehmen müssen. Und schließlich wird ein Beitrag zur Umwelt geleistet. So verdient Tibber nicht am Stromverbrauch, sondern berechnet Festpreise für technische Dienstleistungen. Tatsächlich wird über die Smart-Technik der Stromverbrauch reduziert, was wiederum Emissionen verringert.
Hinzukommt, dass heute der Strom aus 100 Prozent erneuerbaren Quellen gekauft und angeboten werden kann. Dazu gehören Wasserkraft, Windkraft und Solarenergie. Wenn der gesamte Energiebedarf mit Smart-Technologie in einem Haushalt bereits um neun Prozent verringert werden kann, sind die Einsparungen bei Hotels noch wesentlich größer. Übrigens ist es kein Problem, selbst ältere Pensionen noch mit neuer Technik zum Stromsparen auszurüsten, Es wird lediglich ein Internetzugang benötigt.